Auf in’s Getümmel!

Großer Kreisstadtdschungel aktiv erleben.

Unsere Praxis-Infos

Rein ins Vergnügen

Besuche unsere Facebook-Seite!
schild_alligator_schnapp_dirs

Die Praktische Ausbildung machen wir natürlich direkt im, am oder auf dem Fahrzeug (je nach Führerscheinklasse) – immer betreut von Deinem Fahrlehrer, der während der Fahrstunden exklusiv für Dich da ist.

Die Praktische Ausbildung gliedert sich grob in 4 Ausbildungsteile:

  1. Erlernen der Fahrzeugbedienung. Hier ist Deine Geschicklichkeit gefragt, weshalb jeder Fahrschüler eine andere Anzahl von Fahrübungen benötigt.
  2. Fahren im (dicken) Verkehr, Erkennen der Vorfahrt und der Verkehrszeichen, Fahrstreifenwechsel, Einordnen und richtige Aufstellung zum Linksabbiegen auf großen Kreuzungen, Fahren im Kreisverkehr. Hier können Fahrschüler mit Vorerfahrung (z.B. durch den Vorbesitz einer anderen Führerscheinklasse oder als sehr aufmerksamer Beifahrer) viele Fahrübungen einsparen.
  3. Das Fahren auf Landstraßen, Autobahnen und bei Dunkelheit (mit Fernlicht). Dieser Ausbildungsteil wird auch als Sonderfahrten oder Pflichtfahrten bezeichnet, da hier der Gesetzgeber die Mindestanzahl der Fahrstunden vorschreibt. Die Sonderfahrten umfassen 5 x 45 Minuten Überlandfahrt, 4 x 45 Minuten Autobahnfahrt und 3 x 45 Minuten Nachtfahrt für die Klassen A, A1, A2 und B. Bei Vorbesitz einer Fahrerlaubnis (z.B. A1) können die Sonderfahrten in den Motorradklassen  weniger sein, und bei einer Aufstiegsprüfung (z.B A1 auf A2 oder A2 auf A) fallen diese ganz weg.
  4. Die Vorbereitung zur Praktischen Prüfung. Hier geht es darum, alles bisher Erlernte in beliebiger Reihenfolge umzusetzen, so wie es dann in der abschließenden Prüfungsfahrt gezeigt werden muss.

Die Anzahl der Fahrübungen hängt von Deiner Vorerfahrung und von Deiner Geschicklichkeit ab.